Beim Zahnarzt
Die normale Routineuntersuchung beim Zahnarzt war mal wieder fällig. Es gab in der Stadt eine neue Zahnarztpraxis, von der alle redeten, da sie sehr attraktives Personal beschäftigte. Schon als ich die Zahnarztpraxis betrat, schlug mir kein unangenehm riechender typischer Praxengeruch entgegen, sondern eine Art feiner Frühlingsduft, der sich aus unterschiedlichen wohlriechenden Parfumsorten zusammensetzte.
Ich mußte gar nicht lange im Wartezimmer hocken bis ich aufgerufen wurde. Eine junge Arzthelferin in weißem Kittel und eleganten weißen Mules begleitete mich ins Behandlungszimmer. Sie trug hellroten Nagellack an Finger- und Fußnägeln. Sie war etwa 1,70m groß, hatte lange gewellte braune Haare, etwa 60kg, war angemessen proportioniert (zumindest was der Kittel verriet) und einen ziemlich anmutigen Gang. Ich war begeistert, da sie auch noch die zum hellen Nagellack passende dunkle Bräune hatte. Offenbar habe ich ihr beim Eintreten in das Zimmer einen Moment zu lang auf die Füße gesehen. Sie quittierte meine offensichtliche Faszination mit einem sanften Lächeln und sagte mir gleich im Anschluß, ich solle mich schon mal in den Stuhl legen, Frau Dr. Zenker würde in ein paar Minuten kommen. Die Assistentin legte mir den obligatorischen Papierlatz um und sah mir dabei einen Augenblick lang tief in die Augen. Sie lächelte aufrichtig und verschwand mit einem “Bis gleich”.
Ich entspannte mich derweil und betrachtete die Bilder im Raum. Meine Gedanken blieben noch eine Weile an der charmanten und verbindlichen Erscheinung der jungen Kollegin hängen.
“Ich grüße Sie,” kam die Ärztin ins Zimmer und gab mir lächelnd die Hand. Auch sie war ähnlich gut gebaut, etwa 1,75m groß, ebenfalls etwa 60kg schwer. Sie hatte ihre mittelblonden Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden und ihren Kittel offen, so daß ich gleich durch ihre dünne Bluse und ihr Parfum gefangen wurde. Ihre Nägel waren in einem dezenten Beige lackiert, was auch eher ungewöhnlich für operierende Ärzte ist. Sie mußte um ihre Wirkung gewußt haben und überspielte die für mich prekäre Situation gekonnt mit ihrer fachlichen Arbeit.
Das übliche Prozedere nahm seinen Lauf: Stuhl justieren, eine erste Durchsicht, Ansagen an die Assistentin: “bukal, mesial, distal…” Dieser Teil der Behandlung lief recht professionell ab, auch, wenn mir Frau Dr. Zenker ab und zu mal in die Augen sah, während die Kollegin nicht mit dem Schreiben nachkam.
Während dessen kam eine weitere Assistentin hinzu, die etwas älter schien als die wohl noch in der Ausbildung befindliche jüngere Dame. Sie hatte schulterlange leicht gewellte blonde Haare und ein unheimlich hübsches Gesicht. Sie machte einen kecken und fröhlichen Eindruck, als sie die Praxis betrat und mich mit einem “Na, Sie?” begrüßte.
Es sei ein kleines Loch zu reparieren, ansonsten wäre alles in bester Ordnung. Dafür müsse sie allerdings eine Spritze setzen, sagte mir die Ärztin und erkundigte sich, ob ich damit Probleme hätte. Ich verneinte mutig, machte dabei allerdings einen etwas ängstlichen Gesichtsausdruck, was sie sehr wohl wahr nahm. Sie fuhr die Rückenlehne des Behandlungsstuhls weiter nach hinten, so daß ich mich fast im rechten Winkel zum Boden befand und präparierte die Spritze. Sie rollte mit ihrem Stuhl etwas näher an mich heran und meinte: “Okay, es könnte jetzt ein bißchen weh tun, aber bitte nicht den Kopf wegziehen!”
Ich blickte sie einigermaßen erschrocken an. Sie stockte und hielt einen Moment lang inne, um mir Gelegenheit zu geben, mich zu fangen. “Aber, das kann ich doch unmöglich versprechen. Spritzen ins Zahnfleisch gejagt zu bekommen sind nicht gerade der angenehmste Schmerz…” versuchte ich meine Notsituation zu erklären.
“So?” meinte sie keck, angestachelt durch meine etwas flapsige Bemerkung. “Was sind denn die angenehmsten Schmerzen?” fragte sie mit einem Leuchten in ihren Augen. Jetzt hatte sie mich aus der Fassung gebracht, da ich in der ganzen Situation kein Land mehr sah. Sie mußte mir nun mal die Spritze geben, da ansonsten durch die Bohraktion noch unangenehmere und vor allem unkontrollierbarere Schmerzen entstehen würden. Andererseits war das Leuchten ihrer Augen nicht zu übersehen. Ihre beiden hübschen Assistentinnen hatten auch zwischendurch halbwegs unprofessionelle Andeutungen gemacht. Dies alles trug dazu bei, daß ich nun reichlich unsicher wurde.
Dr. Zenker holte mich durch ihre Frage aus der Patientenstellung heraus und nahm mir so meinen “Schutz”. Die Situation war letztendlich aber zu vorteilhaft, als daß ich mir mit einer ungekonnten Aussage ein feines Abenteuer vermasseln wollte. Es dauerte also einen Augenblick, bis ich überhaupt ein einziges Wort heraus brachte. “Naja…” stammelte ich, “alles ist besser, als so ein stechender Schmerz wie der dieser Spritze.”
“Da wirst Du aber nicht drum herum kommen. Tja, was machen wir nun mit Dir?” Sie wechselte unvermittelter Weise vom Sie ins Du, was mich noch viel nervöser stimmte. Das war die zweite Frage, die ich nicht beantworten konnte. Sie baute noch mehr Druck auf und versetzte mich in eine noch hilflosere Lage. Sie hielt immer noch die Spritze zwischen ihren kleinen grazilen Fingern.
Eine der Assistentinnen, die ältere von beiden, schlug vor, daß sie ja meinen Kopf irgendwie arretieren könnten, während Frau Dr. Zenker die Spritze setzen würde. Es handele sich ja ohnehin nur um einen kurzen Zeitraum von ca. 10-15 Sekunden, in denen ich absolut still halten müsse. Mir schlug das Herz mittlerweile etwas stärker, da alles darauf hindeutete, als würde ich nicht nur nicht mehr um die Spritze herum kommen, sondern ich würde den avisierten Schmerzen auch nicht mehr entrinnen können; die Arzthelferinnen waren drauf und dran, die Sache mit allen Mitteln durchzuziehen, denn daß ich stillhalten müsse, darin bestand für sie nicht der geringste Zweifel.
Dann führten sie ihre Gedanken weiter aus und berieten sich. Sie könnten ja nun mal keinen Gegenstand dazu verwenden, meinen Kopf festzuklemmen und auch die Armkraft der beiden Helferinnen würde sicher nicht ausreichen, mich bewegungsunfähig zu machen. Die etwas jüngere Kollegin, welche vorhin meine Blicke in Richtung ihrer Füße bemerkt hatte, meinte darauf sofort: “Mit den Armen schaffen wir es vielleicht nicht. Aber unsere Beine können das bestimmt!”
Frau Dr. Zenker sah mich ein wenig mitleidsvoll an, suchte dann aber schnell die Entscheidung, ohne mir noch länger Bedenkzeit zu lassen: “Ja, das dürfte eine gute Lösung sein. Entspann Dich einfach”. Ich fühlte mich ziemlich überrumpelt und verstand nicht ganz, was um mich herum geschah, da ich längst nicht mehr klar denken konnte. Es war alles so unwirklich und es kam mir vor, als wären sämtliche Grenzen des normalen Arzt-Patienten-Verhältnisses durchbrochen und als wäre ich gerade dabei Opfer eines Komplotts zu werden.
“Ihre Schuhe müssen Sie schon noch ausziehen, meine Damen,” wies Dr. Zenker ihre Mitarbeiterinnen an. Die Tatsache, daß sie ihre Kolleginnen siezte, mich hingegen duzte, machte mir in dieser Situation längst kein Kopfzerbrechen mehr. Sie hatten sich beide bereits seitlich im rechten Winkel zu mir positioniert und die Rollen ihrer Stühle arretiert. Ich warf einen verängstigten Blick auf die frisch ausgepellten Füße der hübschen blonden Helferin, welche gerade mit angezogenen Beinen auf ihrem Stuhl hockte und genauestens meine Blicke beobachtete, was einige Sekunden in Anspruch nahm. Ihre Füße sahen wirklich bezaubernd aus, vornehm ungebräunt und in einem zarten rosé lackierte Nägel, die eine symmetrische Form zu den anderen Nägeln hatten, klein und perfekt geformt, weich und ohne Druckstellen.
Nach einigen Sekunden der Spannung strich mir die jüngere Kollegin auf der anderen Seite langsam mit ihren Zehen über den Oberarm, um mich aus meiner tranceartigen Begeisterung zu lösen. Ich wendete meinen Blick um 180° und starrte paralysiert auf die hellrot lackierten Zehen dieser brünetten Schönheit. Dann sah ich zu ihr auf und bemerkte ihr kühnes Lächeln, welches mich schnellstens wieder zur Besinnung brachte. Es fiel kein Ton während dieses ganzen Szenarios. Dann bemerkte ich, wie Frau Dr. Zenker die ganze Zeit über wartend mit der Spritze in der Hand meine Reaktionen studierte. Mein Herz schlug noch wilder. Keine der Damen sprach auch nur ein einziges Wort, alle beobachteten mich nur, so als wären alle Scheinwerfer auf mich gerichtet. Hitzewellen stiegen in mir auf, ich blickte hilflos in die mich umgebenden Gesichter, aber ich konnte kein Anzeichen von Mitleid oder Verständnis entdecken.
Die Chefassistentin legte mir langsam und sanft aber bestimmt ihre Sohle auf den Mund und drückte meinen Kopf in die im Stuhl vorgesehene Schale. Von links bemerkte ich, wie die brünette Kollegin mir langsam zunächst ihren linken Fuß, danach ihren rechten an meine Wange drückte. Ich sah Frau Dr. Zenker noch einmal mit aller Mühe hilflos in die Augen.
Auch von der anderen Seite spürte ich nun den Druck der Sohlen auf meiner Wange. Beide Assistentinnen nahmen gleichzeitig den jeweils noch den anderen Fuß hinzu und preßten langsam aber stetig meinen Kopf zusammen. Es wurde noch immer nicht gesprochen. Die Ärztin guckte sich die Arbeit ihrer Mitarbeiterinnen zunächst eine Weile lang an, vermutlich um sicher zu gehen, daß mein Kopf auch wirklich völlig bewegungsunfähig sei. “Versuch mal kurz und kräftig Deinen Kopf zur Seite zu reißen,” befahl sie mir, um die Druckstärke zu überprüfen. Ich riß meinen Kopf zur Seite, aber es tat sich wirklich nicht viel, ein kleines Zucken war erkennbar. “Drücken Sie bitte beide noch eine Stufe fester, danke.” Wies sie ihre Mitarbeiterinnen an.
Mein Kopf mußte eine Menge Druck aushalten. Ich dachte an die wunderschön geformten Zehen der Mitarbeiterinnen, die ich nun teilweise von unten sehen konnte. Von ihnen ging kein besonderer Fußgeruch aus, der mich noch kurz vor der drohenden Betäubung hätte betäuben können. Die Spritze kam näher und mit ihr das Unvermeidliche. “Mund auf…” Als sie ansetzte, drückten die beiden Damen seitlich von mir noch ein klein wenig fester, wohl um den Überraschungsschmerz abfangen zu können.
Ich krallte meine Finger voller Anspannung in den Behandlungsstuhl, als wollte ich ihn zusammenquetschen. Ich kniff meine Augen zu, verkrampfte meine Zehen, spannte meine gesamte Muskulatur an. Ein intensives, direktes Gefühl von Kraft schoß durch meinen Organismus, als die Spritze sich in mein Zahnfleisch bohrte.
Die Ärztin wußte, warum sie mich speziell darauf hinwies, daß es weh tun würde. Ich konnte nirgendwo hin ausweichen. Die sanften Sohlen an meinen Wangen bereiteten den Weg für den lang angekündigten stechenden Schmerz, auf den alles hinaus lief. Er blieb mir etwa 15 Sekunden lang erhalten. Während dieser Zeit spulte mein Gehirn fast keinerlei Gedanken und Ideen ab, da ich einfach gefangen war, zu beschäftigt mit der Gewalt des Gefühls, welches mir aufgezwungen wurde. Es war wie eine Achterbahnfahrt und kam mir wesentlich länger vor als es eigentlich dauerte. 15 Sekunden intensiver Dauerschmerz ist keine kurze Zeit und ich war froh, als es aufhörte.
Der Druck, welchen zwei Paar der schönsten Füße, die ich bislang gesehen habe, auf mich ausübten, nahm etwas ab und löste sich schließlich ganz. Ich öffnete meine Augen wieder, starrte an die Decke, in die Leuchten, an die Gardinenleiste, versuchte wieder geistigen Boden unter die Füße zu bekommen. Die Helferinnen sahen mich belustigt an, grinsten breit und kicherten ein wenig herum.
“Ich bin in ein paar Minuten wieder da. Die Betäubung muß erst ein wenig wirken,” vernahm ich benommen von der Ärztin.
“Na, hat’s Dir gefallen?” fragte mich die Brünette. Ich schwenkte meinen Kopf langsam zur Seite, blickte unverhohlen auf ihre Füße, die sie neben mir auf dem Kopfpolster abgelegt hatte. Dann sah ich sie regungslos an.
Von anderen Seite streichelte mich die Blondine mit ihren Zehen im Nacken, kratzte mit ihren Zehennägeln etwas an meiner Haut und quietschte fidel: “Na, sag schon!” Ich konnte nur ein schwaches Nicken hervorbringen. “War das ein Ja oder ein Nein?” kokettierte sie weiter.
“Ja… ja, hat es.”
“Na gut. Magst Du sie mal küssen, bevor unsere Chefin zurück kommt?” meinte sie, als sie mir ihren rechten Fuß direkt über mein Gesicht hielt. Ich starrte ihn an. Ihr linker Fuß lag immer noch mit den Zehen nach oben gerichtet in meinem Nacken – ihre Nägel waren nicht allzu kurz geschnitten. Sie drückte mir den Bereich zwischen Fußballen und großem Zeh direkt auf die Nase. Phantastisch, jetzt konnte ich ein wenig von ihrem persönlichen Duft wahrnehmen und zog ihn mit geschlossenen Augen befriedigt ein.
Die jüngere Kollegin war nicht untätig gewesen, denn ich spürte, wie sich ein Zeh den Weg in meinen Mund suchte. “Lutsch!” hörte ich sie von der Seite rufen. Ich nuckelte sehr sorgsam an ihrem großen Zeh, ertastete mit meiner Zunge seine Form, die Länge und Form ihrer Nägel, ihre Haut, ihren Geschmack. Beide Damen nahmen wieder ihren jeweils anderen Fuß zur Hilfe, um meinen Kopf ruhig zu stellen, jedoch mit wesentlich weniger Druck als vorhin. Ich mußte ihnen noch etwa 2 bis 3 Minuten ihre Füße verwöhnen, mein Kopf eingeklemmt zwischen ihren unteren Extremitäten, dann zogen sie sich langsam zurück und verschwanden aus dem Zimmer. Die Blondine streichelte mir noch einmal lächelnd mit einem Finger über die Wange und zog ihre Schuhe wieder an. Die Brünette schob mir lächelnd eine visitenkartenähnliche Karte in die Brusttasche meines Hemdes.
Galanterweise ließen sich die Assistentinnen für die nachfolgende Behandlung von einer anderen Kollegin ersetzen, die nicht minder attraktiv war. Sie erledigte ihre Arbeit zwar konsequent und sauber, jedoch waren ihre süffisanten Blicke nicht zu übersehen. Auch Frau Dr. Zenker tauschte das ein oder andere Mal einen neckischen Blick mit ihrer Mitarbeiterin aus. Ich aber konnte mich entspannt zurücklegen, die Behandlung schmerzfrei über mich ergehen lassen und den Ereignissen der vergangenen Minuten nachsinnen…
Quelle: Netzfund