Ich habe einen relativ großen Bekanntenkreis. Darunter sind sehr gute Freunde und halt nur gute Bekannte. Der Markus ist einer von den “nur” guten Bekannten. Ich kenne ihn eigentlich auch nur von gemeinsamen Feiern. Näheren Kontakt hatte ich bis vor kurzem zu ihm nicht.
Eines Abends trafen wir uns in einer größeren Gruppe um ins Kino zu gehen. Eigentlich hatte ich keine Lust und ich war auch ein wenig erkältet, aber um nicht alleine zu Hause rumzuhängen, bin ich mitgegangen. Als der Film zu Ende war, wollten alle noch auf ein, zwei Bierchen in eine Kneipe gehen. Nur ich nicht, denn meine Augen brannten und meine Nase war total zugeschwollen.
Da das Kino außerhalb meiner Stadt lag und ich bei meiner Freundin im Auto mitgefahren war, hatte ich jetzt ein kleines Problem. Alle wollten gleich in die neben dem Kino gelegene Kneipe gehen und vom Kino fuhr nur ein Bus alle Stunde in die Stadt und dieser war auch ausgerechnet vor meiner Nase abgefahren. Nun stand ich an der Luft und bibberte vor mich hin. Ich wollte gerade zu den anderen in die Kneipe gehen um dort zu warten, da kam mir Markus entgegen. Er bot mir an, im seinem Auto mitzufahren.
“Ich fahre Dich nach Hause, ich muß vorher nur noch Tanken, denn ich fahre schon auf Reserve” sagte er. Ich willigte ein und wir fuhren los.
In der Tankstelle kaufte Markus noch zwei Flaschen trockenen Weißwein, “damit ich in meiner Bude noch einen kleinen Kick habe,” sagte er, und wir fuhren in die Stadt.
“Eigentlich habe ich keine Lust jetzt alleine bei mir rumzusitzen. Kann ich noch für ‘ne halbe Stunde mit zu Dir kommen? Ich fahre dann auch mit dem Taxi nach Hause,” fragte ich und sah mit Erleichterung sein nicken.
Als die zweite Flasche Wein fast alle war, ging es mir schon viel besser. Die Nase war auf wundersame Weise wieder frei, die Kopfschmerzen waren verflogen und wir zwei saßen auf dem Teppich und alberten rum.
“Bei Dir ist es aber ziemlich Fußkalt” sagte ich und zog meine Füße weiter an meinen Körper ran. Plötzlich stand Markus auf, ging in die Küche, wo er eine Flasche Martini und zwei neue Gläser holte und setzte sich dann genau vor mir auf den Boden.
Ich fand die ganze Situation total putzig, ich hatte ja auch schon einen kleinen dran. Aber was dann im Laufe des Abends passierte, hatte mit meinen bisherigen Erfahrungen nichts zu tun. Während wir beide so plauderten, tranken und ich meine kalten Füße bedauerte, spürte ich plötzlich Markus warmen Hände an meinen Fesseln. Unbewußt war mir auch schon aufgefallen, daß er laufend meine bestrumpften Füße betrachtete. Mir war es etwas unangenehm, denn ich vermutete schon ein Loch oder eine Laufmasche. Aber, als wäre es die normalste Sache der Welt, zog er meine Füße zu sich und begann sie zu streicheln und zu massieren. Er war vom Alkohol wohl etwas mutiger geworden und ich etwas lockerer. Mmmh, war das entspannend, ich genoß seine großen warmen Hände. Aber als er dann einen Fuß zu seinem Gesicht hochzog und ihn küssen wollte, zog ich ihn weg unter dem Vorwand auf die Toilette zu müssen.
Auf der Toilette mußte ich erst mal an meine Füßen riechen, denn ich hatte den ganzen Tag meine Pumps an. Und richtig, meine Füße rochen so richtig nach Fuß. “Der Markus denkt jetzt bestimmt, ich habe Schweißmauken und ekelt sich vor mir” dachte ich und wusch sie erst mal im Waschbecken.
Als ich wieder bei Markus in der Stube war, war sein und mein Glas wieder voll mit Martini. Ich setzte mich und zog natürlich meine Füße wieder dicht an meinen Körper. Wir erzählten und erzählten und meine Sitzposition wurde etwas unangenehm. Ich legte mich dann auf die Seite und schwupps, Markus hatte meine Füße wieder so richtig eingekreist. Aber ich wollte meine Füße diesmal nicht wieder wegziehen, ich dachte er meint es nur gut und will mir einen Gefallen tun.
Und dann fing er an zu kneten. Oh wie war das schön, so richtig herrlich. Er wechselte ständig zwischen meinen Füßen. Wenn er den einen massierte, lag mein anderer Fuß auf seinem Schoß. In meinen Füßen fing es schon richtig an zu summen. Markus hatte richtige magische Hände. Wir lachten und alberten dabei so richtig schön rum. Mit dem Fuß, der gerade nicht in Behandlung war, begann ich Markus zu ärgern. Ich buffte ihn in den Bauch, in die Rippen und tippte ihn mit meinen Zehen gegen den Brustkorb.
Je mehr ich ihn mit einem Fuß ärgerte, um so inniger wurde seine Massage, jetzt massierte er schon meine Unterschenkel mit. Aber mehr wollte ich von ihm nicht massieren lassen und gab ihm das durch gewisse Reaktionen auch zu verstehen. Markus begriff es auch sofort und beschränkte sich weiter auf meine Füße.
Irgendwie, ich weiß nicht mehr so richtig wie es dazu kam, lag plötzlich ein Fuß auf seiner Schulter. Ich rieb mit meinem großen Zeh an seinem Ohr und seiner Wange, langsame, kreisende Bewegungen. Und er hielt so richtig gegen. Jetzt legte ich noch meinen anderen Fuß auf seine Schulter und klemmt seinen Kopf so richtig ein. Markus geriet in Ekstase. Ich hatte ihn total unter Kontrolle. Mir gefiel das Spiel, ihn mit meinen Füßen zu steuern.
Es war geil wie Markus sich unterwürfig das Treiben meiner Füße gefallen ließ. Nun setzte ich meinen linken Fuß genau auf sein Gesicht. Ich hörte wie Markus in vollen Zügen den Geruch meiner Nylonstrümpfe durch seine Nase zog. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt. Meine Gefühle schwankten zwischen leichtem Ekel und Faszination. Daß jemand gerne an meinen stinkigen Strümpfen riecht (die hatte ich ja nicht gewaschen), hätte ich nie für möglich gehalten.
Jetzt wollte ich aber die Grenzen kennenlernen. Ich drückte meinen Fuß so stark auf Markus Gesicht, daß er auf den Rücken fiel. Nun setzte ich mich auf seinen Bauch und stellte beide Füße auf sein Gesicht. Ich hob mein Becken, so daß ich mich nur noch auf Hände und Füße stützte. Im Rhythmus hob und senkte ich mein Becken. Ich spürte die Erhebung seines Gliedes zwischen meinen Pobacken. Markus war inzwischen total in Ekstase geraten und ich empfand eine ungeheures Gefühl von Macht. Markus würde in diesem Moment alles tun, damit er weiter unter meinen Füßen liegen darf. Sein Körper begann zu beben und seine Finger krallten sich in den Teppichboden. Ich schob einen Fuß zwischen seine Lippen während der andere seine Nase und Stirn bearbeitete.
Und dann kam er. Ich war total überrascht und bis mir auf die Zunge um nicht grinsen zu müssen. Markus nahm meine Fesseln in die Hände und schob meine Beine neben seinen Kopf. Ich stand von Markus auf und er ging ganz verschämt ins Bad.
Erst nach ungefähr 15 Minuten kam er ganz kleinlaut wieder ins Wohnzimmer. Wir versuchten nun über ganz belanglose Sachen zu reden. Die Stimmung war verschwunden. Wir tranken noch unsere Gläser leer und ich verabschiedete mich dann von Markus. Während er mich noch zur Tür brachte, stammelte er Entschuldigungen und das der Alkohol schuld wäre.
Wir haben uns nach diesem Abend fast zwei Monate nicht mehr gesehen.
Nach 2 Monaten – Mein Arbeitstag war mal wieder total ätzend gewesen. Blöde Kunden, eine launige Chefin, kein Mittagessen und ständig bimmelte mein Telefon. Kaum war meine Arbeitszeit vorbei, war ich auch schon in der Straßenbahn Richtung Stadtzentrum. Ich ging noch schnell ins Kaufhaus, um meinem Computer einen neues Spiel zu spendieren und um für mich einen leckeren Salat zum Abendessen zu kaufen. So fuhr ich dann gerade mit der Rolltreppe ins Untergeschoß zum Markt, da kam mir doch – Ihr wißt schon – der Markus entgegen.
Er nahm sofort die Rolltreppe in die andere Richtung und kam mir hinterher. Nachdem wir uns begrüßt hatten, lud mich Markus auch gleich zu einer Tasse Kaffee ins Kaufhausrestaurant ein. Aus der Tasse wurde dann ein kleines nettes Abendessen. Nachdem es Markus geschafft hatte das Thema auf unsere letzte Begegnung zu lenken, versuchte er sich für seine spezielle Neigung zu rechtfertigen. Er erzählte, daß es ja eigentlich nicht schlimm sei, daß sehr viele Menschen diese Neigung hätten und so weiter.
Weil Markus das Abendessen bezahlt hatte, lud ich ihn noch zu mir auf ein Eis ein. Als wir bei mir zu Hause waren und ich aus meinen Schuhen schlüpfte, spürte ich auch sofort Markus Blick auf meinen Füßen. Ich empfand ein kleines Machtgefühl und ein bißchen Kribbeln in mir. Während wir an unserem Eis lutschten, legte ich meine Füße auf seinen Schoß. Mit seiner linken Hand begann Markus zärtlich meine Füße zu streicheln. Ich genoß es so richtig. Ich lehnte mich zurück und schloß meine Augen. Es war total entspannend, wie Markus mit seinen großen warmen Händen sanft meine Zehen, Hacken, Fesseln und meine Sohlen verwöhnte.
Nachdem etwas Zeit vergangen war, fragte ich Markus, ob er nicht meine bestrumpften Füße mit seinen Lippen weiter verwöhnen wolle und deutete ihm unmißverständlich an, sich vor mir auf den Rücken zu legen. Diese Frage fiel mir gar nicht so leicht, denn Markus hätte ja auch mit Widerwillen auf meine Frage reagieren können. Aber Markus legte sich gehorsam und brav, wie ein kleines Hündchen, vor mir auf den Boden. Einen Fuß setzte ich auf seinen Brustkorb und den anderen auf seinen Hals. Ich gab Markus noch warnend zu verstehen, daß ich den ganzen Tag mit den gleichen Schuhen unterwegs war und noch keine Gelegenheit hatte, meine Füße zu waschen. Mir schien, daß er es wohlwollend zur Kenntnis nahm.
Mit kreisenden Bewegungen fuhr mein Fuß nun von seinem Hals über sein Kinn, seinen Lippen zu seiner Nase. Ich preßte meinen Fuß mit leichtem Druck auf sein Gesicht, während meine Zehen seine Nase einkrallten. Markus zog den Duft meiner Füße mit lautem schnaufen in sich ein. Er öffnete seinen Mund und saugte sich an meiner Fußsohle fest.
Mit einem Fuß begann ich sein Gesicht zu massieren, während ich den anderen auf seinen kleinen Freund setzte und ihn nun ebenfalls zu massierte. Das ganze Spiel dauerte fast 10 Minuten. Plötzlich explodierte Markus und ergoß seine ganze Lust in seine Hose, die er ja noch anhatte.
Nachdem Markus wieder aus dem Bad kam und ich eine Packung Tempos weniger besaß, gingen wir noch zum Griechen, um uns den Bauch noch mal vollzuschlagen. Dieser Abend war der Beginn einer sehr zärtlichen Freundschaft…
Das Geburtstagsgeschenk – Zu Weihnachten hatte ich mir ein Paar neue Pumps gekauft (solche mit richtigen Ledereinlagen) und von einem Versandhaus schwarze Strapse schicken lassen. Da ich mittlerweile gemerkt habe, daß Markus den Geruch von getragenen Nylons mag, habe ich meine Neuen auch schön oft, zusammen mit den neuen Pumps, getragen. Allerdings nur, wenn Markus nicht in meiner Nähe war.
Sie rochen also so richtig nach Leder und meinen Füßen. Am 2. Februar (einen Tag vor Markus Geburtstag), abends, rief ich bei Markus an und lud ihn zu mir ein. Ich machte mein Schlafzimmer schön gemütlich. In die Fenster stellte ich Kerzen, meinen Fernseher (mit Videorecorder) rollte ich noch herein und legte in den Recorder eine totale Schnulze ein. Als Markus dann am späten Abend kam (ca. 22 Uhr) begaben wir uns ohne lange Umschweife ins Bett.
Ich stellte den Videorecorder an, machte eine Flasche Dessertwein auf und dann machten wir es uns bequem. Es dauerte nicht lange und Markus fing zu sägen an. Ich hingegen mußte ziemlich gegen die Müdigkeit ankämpfen.
Als es nur noch wenige Minuten vor Mitternacht war, holte ich vorsichtig meine Strapse unter dem Bett vor, zog sie an und drehte mich zum Fußende des Bettes. Dann war es soweit. Um Punkt 12 Uhr, Markus lag auf dem Rücken und schnarchte noch immer wie ein Holzfäller, hob ich ein Fuß und ließ ihn wenige Zentimeter über Markus Nase pendeln. Eigentlich hatte ich gehofft Markus würde von dem nachhaltigen Geruch meiner Strümpfe und Füße aufwachen, aber er sägte weiter. Also setzte ich meinen Fuß auf sein Gesicht, so daß er seine Luft durch meine Zehen saugen mußte. Natürlich wurde er jetzt wach und begriff auch sofort was Sache war.
“Alles Gute zum Geburtstag”, wünschte ich ihm und setzte auch meinen anderen Fuß auf sein Gesicht. Mit beiden Füßen begann ich nun sein Gesicht zu massieren. Meine Sohlen preßten seine Nase und seinen Mund. Er schnüffelte den Geruch meiner getragenen Strümpfe. Es war doch sehr überraschend, welche Anziehungskraft von meinen Nylons ausging. Mein Geburtstagsgeschenk war ein voller Erfolg. Je mehr meine Füße seinen Körper verwöhnten, desto mehr geriet ich selber in Erregung.
Da lag er vor mir nieder. Ich wendete immer mehr Kraft auf. Der Druck meiner Füße wurde immer stärker. Ich schob meine Zehen in seinen Mund und bat ihn mit bestimmendem Nachdruck, an ihnen zu saugen und sie zu lecken. Gleichzeitig bearbeitete meine rechte Hand seinen kleinen Freund. Dies wurde eine sehr lange Nacht. Wir probierten viele schöne Sachen aus. Wir schliefen auch wie “normale” Menschen miteinander.
Am nächsten Morgen, der Geburtstagsmorgen, überraschte mich Markus mit einem prächtig gedeckten Frühstückstisch. “Für das schönste Geschenk in meinem Leben”!