Der Maler wird versklavt

“Der Maler”

Ein arbeitsloser Maler verpflichtet sich für zwei Jahre Sklave seiner Vermieterin zu werden…

 

Als Maler erlebt man ja oft die heißesten Sachen. Einmal trat mir eine Frau auf die Hand, als ich gerade im Treppenhaus die Wangen gestrichen habe und mich mit der Hand an der Treppe abgestützte. Aber das was mir nun widerfahren war, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Durch einige Umstände bin ich in die Arbeitslosigkeit gerutscht. Wie üblich dauerte es etwas bis ich meine Arbeitslosenunterstützung erhielt. In dieser Zeit konnte ich keine Miete bezahlen und daher stand eines Tages meine Vermieterin auf der Matte.
Frau Ines Wagner, eine Dame wie aus einem Film. Groß, schlank, schwarze glatte lange Haare und immer elegant gekleidet. Wir unterhielten uns einige Zeit und ich versuchte ihr meine mißliche Lage klarzumachen. Sie hörte mir interessiert zu und meinte dann, daß sie mir eventuell entgegen kommen könnte. Frau Wagner sagte mir, daß das Haus, in dem sie und ihre Tochter wohnte, mal wieder renoviert werden müßte und sie ja eh jemanden einstellen wollte der sich um alles kümmert. Sie meinte mit einem Augenzwinkern: “Meine Tochter und ich könnten gut einen Butler gebrauchen…” Bei der Vorstellung dieser Frau ‘dienen’ zu dürfen wurde mir ganz warm. Was soll ich noch groß sagen, ich willigte natürlich ein. “Gut, dann packen sie gleich ihre Sachen hier zusammen, denn sie werden selbstverständlich auch in meinem Haus wohnen und die Bude hier kann ich dann weitervermieten!”
Am kommenden Wochenende zog ich dann um. War ich eigentlich noch zu retten? Ich hatte keine Ahnung, worauf ich mich da einließ. In dem Haus angekommen mußte ich als erstes feststellen, daß die Tochter zwar bildhübsch war, aber auch sehr arroganten Eindruck machte.
“Meine Mutter ist noch nicht da! Sie hat gesagt ich soll Dir alles zeigen! Also, Du sprichst uns alle mit SIE an, meine Mutter mit MADAME und mich mit gnädigem Fräulein! Hast Du das verstanden?” Und alles was ich sagen konnte war “Ja, gnädiges Fräulein!”
“Ach ja, schlafen wirst Du vorerst in der Kammer dort, natürlich nur, bis Du eines der Zimmer im Keller hergerichtet hast!” Ich öffnete die Tür zu der besagten Kammer und sah… Es war keine Kammer wie im Sinn einer Abstellkammer, sondern ein Schuhschrank, auf der einen Seite die Schuhe der Mutter, auf der anderen die der Tochter. Auf dem Boden lag eine alte Matratze, die anscheinend mein Bett sein sollte. Etwas später kam MADAME hinzu.
“Ich muß dieses Wochenende geschäftlich verreisen. Um sicher zu gehen, daß Sie Ihre Arbeit machen und auch meiner Tochter gehorchen, habe ich hier einen Vertrag aufsetzten lassen, der mir und auch meiner Tochter alle Rechte an ihrer Person sichert!”
“Was? Wieso Rechte an meiner Person?”
“Jetzt hör mir mal gut zu! Deine Schulden (inzwischen fing auch die Mutter an mich einfach mit Du anzusprechen sind nicht gerade klein!”
“Ich schulde Ihnen 2 Monatsmieten!”
“Nicht ganz! Ich war bei Deiner Bank und habe mich etwas über Dich erkundigt. Du hast eine ganze Menge Schulden, die ich jetzt übernommen habe!”
“S… sie haben was!?”
“Ja, ich habe Deine Schulden bezahlt und bin jetzt Deine alleinige Gläubigerin! Und um zu meinem Geld zu kommen wirst Du für mich und auch für meine Tochter arbeiten!”
“Wie lange müßte ich denn für sie arbeiten?”
“Nun, Du wohnst hier, Du ißt hier, daß müssen wir ja auch berechnen, dann kommt ja auch noch die Anlernzeit dazu – also alles in allem würde ich sagen… der Vertrag läuft auf 2 Jahre!”
Ich war fertig. Diese Frau war EISKALT. 2 Jahre, Ihr und Ihrer Tochter dienen? Frau Wagner legte mir den Vertrag vor die Nase und sagte, daß ich die Wahl habe: Unterschreiben und somit in die ‘Knechtschaft’ gehen – oder es lassen und wie sie meinte, würde jeden Tag der Gerichtsvollzieher bei mir stehen. Und wenn nichts mehr zu holen sei, würde ich im Knast verschwinden. Ich wußte, daß Frau Wagner sehr viel Einfluß hatte.
“Was bleibt mir schon übrig, also, MADAME ich schätze Ihr beide habt einen neuen Diener”!
Ein grausames Lächeln umspielte die Lippen von MADAME. “So mein Schatz,” Frau Wagner verabschiedete sich gerade von ihrer Tochter. “Wie ich schon sagte, er hat die aufs Wort zu gehorchen! – Diener, wenn von Seiten meiner Tochter klagen kommen BIST DU DRAN…”
Nun verbrachte ich also meine erste Nacht in meinem neuen Schlafzimmer. Von beiden Seiten strömte der Geruch von Schuhen und Fußschweiß auf mich ein. MADAME gab mir vor dem zu Bett gehen noch eine Liste mit meinen Pflichten. Diese hatte ich sofort auswendig zu lernen. An erster Stelle wurde aufgeführt, daß ich MADAME und der Tochter, dem gnädigen Fräulein aufs Wort zu gehorchen habe und jeden ihrer Wünsche oder Befehle wortgetreu zu erfüllen habe. Als zweites kam sofort der Zusatz, daß beide Damen das Recht hatten mich bei Mißfallen nach ihrem Ermessen zu bestrafen. Zum einen erregte mich diese Situation, zum anderen, hatte ich auch Angst. Ich wußte ja nicht, was die beiden mit mir vorhatten.
Es waren schon einige Tage vergangen und ich hatte fast alles neu gestrichen. Zuletzt war nur noch das Badezimmer. In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so was idiotisches gesehen wie die Anordnung der Fliesen hier! Das Fräulein lies mich ja im großen und ganzen die Tage über in Ruhe. Aber damit sollte heute wohl endgültig Schluß sein. Ich lag bäuchlings am Boden. Mit den Schultern war ich gerade unterhalb des Toilettenbeckens und strich den Sockel dahinter. Plötzlich ging die Tür auf und das Fräulein trat ein. Sie trug schwarze Socken (seit mindestens drei Tagen schon) und ihre weißen Schlappen.
“Los raus hier, ich muß mal!”
Ich wollte nur noch ein letztes Stück streichen, als sie sich breitbeinig über mich stellte, sich den Slip runter zog, sich auf die Schüssel setzte und anfing zu urinieren. Ich zuckte nur kurz mit der Schulter, was dem Fräulein anscheinend mißfiel, denn sie stellte einfach ihre Füße auf meinem Rücken ab. “Du bleibst jetzt liegen bis ich fertig bin, hast Du mich verstanden?”
“Ja, mein Fräulein!”
Als Sie fertig war, stand sie einfach auf, wobei sie mich immer noch als Teppich benutzte. Sie stieg von mir runter und stellte sich neben meinen Kopf. “Wenn ich Dir etwas Befehle, so erwarte ich, daß Du es sofort und ohne zu zögern machst!” Um Ihrer Rede Nachdruck zu verleihen, stellte sie ihren rechten Fuß auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht in den Boden. Da ich keinerlei Gegenwehr aufbrachte, wuchs sie immer mehr in die Rolle der Beherrschenden hinein. Sie fing sogar damit an, ihren Fuß so zu drehen, als ob sie meinen Kopf zertreten wollte. “Also was ist jetzt, habe ich in Zukunft Deinen uneingeschränkten Gehorsam?”
“Ja gnädiges Fräulein!”
“Dann hör zuerst mal damit auf mich mit ‘gnädiges Fräulein’ anzusprechen! Du nennst mich ab sofort nur noch Herrin oder Gebieterin!”
“Ja Herrin.”
“Nun, der Sklave meiner Mutter bist Du ja eh schon und jetzt gehörst Du auch noch mir, dabei bist Du es eigentlich nicht mal wert, daß ich meinen Schuh an Deinem Kopf abwische!” Um ihrer Meinung über meinen minderen Wert Ausdruck zu verleihen, trat sie mehrfach fest auf meinen Kopf. “Du mußt mir erst noch Deine Treue und Deinen Gehorsam beweisen.” Ich sah, wie ein langer dünner Speichelfaden an meinem Gesicht vorbei auf den Boden tropfte. “Los, leck es auf!” Ich leckte den Speichel auf. Das Mädchen stand dabei in Siegerpose auf meinen Kopf und spuckte mir dabei immer wieder ins Gesicht…