"Ein verregneter Sommerabend"

Meine Herrin, Miss Miri hat mich um 19:00 Uhr zu sich bestellt. Sie ist mit einer Freundin zum Essen verabredet und braucht einen Chauffeur, der Sie zum Restaurant hin und wieder zurück fährt. Es ist ein Sommertag und nicht gerade kalt. Aber die letzten zwei Tage hat es nur geregnet. Zu diesem Zweck und in dieser Situation dachte ich mir: ‘Heute Ziehe ich einen dunkelgrauen Anzug an; dazu ein weißes Hemd und eine Krawatte – damit es so aussieht, als wäre ich wirklich ein Chauffeur. Ich nehme noch einen Regenschirm mit, damit ich den Damen den Regenschirm hinhalten kann, wenn sie vom Wagen zum Restaurant gehen und wieder zurück.’ So gut vorbereitet dachte ich mir, daß meine Herrin mit mir zufrieden sein müßte.
Mit einem guten Gefühl im Bauch, fahre ich nach Krefeld um pünktlich bei meiner Herrin zu sein. Ich bin eine halbe Stunde zu früh in Krefeld. Da man dort kaum einen Parkplatz bekommt, fahre ich in das gegenüberliegende Parkhaus. Hier warte ich bis kurz vor 19:00 Uhr. Da es immer noch regnet, gehe ich mit dem Regenschirm zum Haus der Herrin.
Punkt 19:00 Uhr schelle ich. Ich muß einen Augenblick warten, bis meine Herrin sich meldet. Dann meinte Sie nur: “Ich komme sofort herunter!” Ich muß noch einmal zehn Minuten warten, bis meine Herrin kommt. Als Sie mich, mit dem Regenschirm vor der Türe warten sieht, meint Sie: “Hallo Udo, du denkst ja mit und hast einen Regenschirm dabei! – Siehst richtig gut aus, als wärst du ein richtiger Chauffeur! Daß hast du gut gemacht, daß gefällt mir!”
Ich bin überglücklich, daß aus Ihrem Munde zu hören. Dieser bezaubernden Herrin dienen zu dürfen ist daß schönste, daß größte was mir je passiert ist. Sie sieht auch wieder bezaubernd aus. Sie trägt Ihr wunderschönes langes Haar offen, Sie hat einen knielangen Ledermantel an. Unter dem Mantel trägt sie eine Lederhose, dazu trägt Sie schwarze Stiefel mit Blockabsätzen. In Ihrer Hand hält Sie eine Tragetasche. Daß wundert mich etwas. Wozu braucht Sie eine Tragetasche, wenn sie zum Essen geht? Aber ich komme nicht weiter mit meinen Überlegungen. Sie reißt mich aus der Bewunderung für Sie heraus, in dem sie sagt: “Wo steht Dein Wagen?”
Kleinlaut sage ich nur: “Im Parkhaus!”
“Dann wollen wir mal gehen! Du bleibst immer brav hinter mir und hältst den Regenschirm über mir, so daß ich nicht naß werde.” So gehen wir zusammen zum Parkhaus. Ich bezahle schnell und wir gehen über die Treppe hoch in das dritte Parkdeck. Meine Herrin geht vor mir hinweg. Ich kann von hinten bewundern wie erhaben Sie die Treppe hinauf steigt. Sie ist einfach göttlich.
Am Wagen angekommen, schließe ich schnell den Wagen auf und mache Ihr die hintere Wagentür auf. Bevor Sie einstieg, meinte Sie noch: “Hast Du eigentlich nichts vergessen? Du hast mich noch gar nicht begrüßt – wie es sich für einen Sklaven gehört!” Schnell knie ich mich zu Füßen meiner Herrin hin und will Ihr die Stiefel küssen. Sie aber gibt mir einen Tritt in das Gesicht und meint: “Für Deine Vergeßlichkeit werde ich Dich bestrafen müssen! Lege Deine Hände flach auf den Boden, damit ich mich bequem auf Deine Finger stellen kann. Dann darfst Du meine Stiefel küssen…”
Ich lege sofort meine Hände zu Ihren Füßen, sie stellt sich auf diese und drehteihre Stiefel hin und her, als wenn Sie eine Zigarette austreten will. Unter großen Schmerzen küsse ich Ihre Stiefel, bis Sie eine ganze viertel Umdrehung macht. Sie steht nur mit einem Stiefel auf einer Hand und setzt sich in den Wagen. Mit einem Tritt in mein Gesicht, nimmt Sie ihre Stiefel in den Wagen und setzte sich bequem in den Wagen zurück. Ich stehe schnell auf. Mache die Wagentüre zu und setze mich hinter das Lenkrad. Miss Miri beschreibt mir den Weg zu Ihrer Freundin. Auf dem Weg zu Ihrer Freundin sagt mir meine Herrin, wie es an diesem Abend weiter geht.
Bei Ihrer Freundin ‘Lady Jasmin’ muß ich schellen und warten bis Sie herunter kommt. Auch über ‘Lady Jasmin’ soll ich den Regenschirm so halten, daß Sie trocken zu dem Wagen kommt. Dann fahren wir weiter zum Stadtrand zum Restaurant. Dort auf dem Parkplatz angekommen, habe ich den Damen auch den Regenschirm zu halten, bis sie trocken in dem Restaurant angelangt sind. Danach habe ich mich zur Rückfront des Restaurants zu begeben. Am letzten Fenster dieser Seite, habe ich mich hinzustellen. Mittig vor dem Fenster habe ich mich zustellen. Den Regenschirm darf ich, für mich, nicht aufmachen und meinen Blick habe ich stur auf den Tisch zu richten. Ohne jede Bewegung möchte Sie mich dort stehen sehen. Wenn ich sehe daß Sie bezahlt haben und Sie vom Tisch aufstehen muß ich sofort nach vorne kommen um den Damen wiederum den Regenschirm zu halten, damit sie trocken zum Wagen kommen.
Wir sind bei ihrer Freundin angekommen und ich mache es, wie es meine Herrin es befohlen hat. Ich schelle und geleite Lady Jasmin mit dem Regenschirm zum Wagen. Auch Sie ist eine sehr schöne Lady, aber nicht zu vergleichen mit meiner Herrin.
Nun sind wir auf dem Weg zum Restaurant. Die Ladys unterhalten sich und machen Späße auf meine Kosten. Sie demütigen mich mit Worten. Sie legen Ihre Stiefel über die Rückenlehne auf meine Schultern. Ich habe auf jeder Schulter ein paar Stiefel der Ladys zu tragen. Die Stiefel der Ladys sind noch feucht vom Regen und sie sind dreckig vom Matsch, der auf der Straße lag.
Meine Herrin meine zur Lady Jasmin: “Komm laß uns die Stiefel an seinem Kopf abputzen.” Beide Ladys lachen mich aus und dann machen Sie es wirklich. Sie putzen sich die Stiefel an meinem Kopf ab.
Ich bin froh, als wir auf dem Parkplatz des Restaurants ankommen sind. Aber meine Herrin hat noch eine Erniedrigung für mich. “Leck unsere Stiefel sauber! Du möchtest doch bestimmt nicht, daß wir mit dreckigen Stiefeln in das Restaurant gehen, oder?” So lecke ich Ihnen die Stiefel sauber. Dann erst darf ich aussteigen und den Ladys den Regenschirm aufhalten. So können Sie trocken bis zur Türe des Restaurant gelangen.
Kaum sind Sie im Restaurant verschwunden, beeile ich mich die nächste Aufforderung der Herrin Folge zu leisten. Ich gehe schnell um das Gebäude herum, da sehe ich schon das Fenster, hinter dem sich die Ladys gerade hinsetzen. Ich stelle mich vor das Fenster und warte. Da sieht mich die Herrin, winkte mich näher an das Fenster und zeigt mit Ihrer Hand auf den Tisch. Ich weiß was ich zu tun habe. Ich stelle mich ganz dicht vor das Fenster und schaue stur auf den Tisch. Ich kann sehen, wie die beiden Ladys sich über mich belustigen. Sie sitzen schön im trockenen und warmen Restaurant und ich stehe hier draußen im Regen.
Nach zwei Minuten läuft mir der Regen über das Gesicht. Nach fünf Minuten bin ich bis auf die Haut durchnäßt. Auch wenn es nicht so kalt ist; aber dadurch daß ich bis auf die Haut naß bin, fühlt es sich viel kälter an. Ich friere und sehne mich nach einem trockenen Platz. Aber daß wird wohl in der nächsten Zeit nicht geschehen. So verharre ich vor dem Fenster.
Ich sehe wie ein Kellner kommt. Als er mich sieht stutzt er einen Augenblick. Als ihm meine Herrin was sagt, machte er weiter, als wäre ich überhaupt nicht anwesend. Danach bedient nur noch eine Kellnerin. Sie belustigt sich auch über mich. Ich kann es Ihr Ansehen, wie Sie es genießt mich hier draußen, begossen wie ein Pudel stehen zu sehen. Ich ignoriere einfach die Situation.
Von den anderen Tischen kann mich keiner sehen und hier draußen läuft auch keiner herum. Also sind es nur die beiden Ladys und die Kellnerin, die mich sehen und sich belustigen. Ich muß alles mit ansehen: Wie die Kellnerin eine Flasche Wein bringt und die Damen den Wein ganz genüßlich trinken. Wie die Kellnerin das Essen bringt und die Damen das Essen ganz genüßlich essen. Wie die Ladys immer wieder einmal nach mir sehen und sich über mich belustigen. Ich sehe auch, daß die Ladys nicht alles aufgegessen haben und die Kellnerin, nachdem sie die Teller abgeräumt hat, eine Tüte zum Tisch bringt. Ich kann mir schon denken, was in der Tüte ist! Die Essensreste der Ladys.
Auch ich fange an die Situation zu genießen. Ich ignoriere die Nässe und die Kälte. Ich bewundere nur die Damen, wie wunderschön die Ladys doch sind, wie Sie dort im trockenen und warmen sitzen, wie Sie ihr Essen und Trinken genießen, wie Sie sich über mich belustigen. Ja es ist wunderschön diesen Damen dienen zu dürfen.
Nach zwei Stunden des Bewunderns der Ladys sehe ich wie meine Herrin bezahlt. Ich renne sofort nach vorne zum Eingang des Restaurants und warte mit offenem Regenschirm. Als Sie hinaus kommen und mich dort triefnaß stehen sehen, lachen Sie mich aus. Sie gehen aber ohne ein Wort zu mir zu sagen einfach an mir vorbei. Ich gehe sofort den Ladys hinterher und halte Ihnen den Regenschirm über Ihre Köpfe.
Ich höre wie meine Herrin zur Lady Jasmin sagt: “Komm, laß uns vom Wege abgehen und durch den Matsch laufen. Mein Sklave ist bestimmt vor Kälte am frieren und ich möchte ihm Arbeit geben damit ihm wieder wärmer wird. Außerdem möchte ich ihm etwas zu Essen geben. Er hat bestimmt auch Hunger nachdem er uns beim Essen zusehen mußte.. Und was ist die erniedrigte Arbeit für einen Sklaven?! Die dreckigen Stiefel einer Lady mit seiner Zunge zu reinigen! Und was bekommt ein Sklave zu fressen? Den Dreck von unseren Stiefeln muß er fressen! Diese Arbeit, soviel Dreck wie möglich, möchte ich meinen Sklaven geben, damit ihm wärmer wird und er nicht mehr Hungern muß.”
Wieder lachen die Ladys und gehen vom Wege hinunter in den dicksten Matsch. Ja, Sie suchen sich sogar den dicksten Schlamm aus, durch den Sie gehen wollen. Damit Ihre Stiefel so richtig eingesaut werden. Auch der Parkplatz ist keine Verbesserung für mich, denn es ist ein Sandparkplatz, der durch den Regen genauso matschig ist.
Am Wagen angekommen nimmt mir die Herrin den Regenschirm ab. Ich mache den Damen die Wagentüre auf und ich höre wie meine Herrin sagt: “Komm, Lady Jasmin, setze du Dich zuerst in den Wagen und lasse Dir die Stiefel sauberlecken. Ich werde in der Zwischenzeit meine Sklaven etwas antreiben. Damit er schneller seine Arbeit erledigt und ihm dadurch schön warm wird.”
Wieder lachen die beiden Ladys mich aus. Dabei setzt sich Lady Jasmin in den Wagen. Sie nimmt ein Bein hoch. Ich knie mich sofort zu Ihren Füßen und fange an Ihre Stiefel sauber zu lecken. Meine Herrin geht um mich herum und tretet mir überall hin. Sie tretet mir in den Arsch, gegen die Beine, in die Seite, gegen die Arme, gegen den Kopf und auch auf meinen Kopf. Manchmal stellt Sie sich mit einer der Stiefelsohle auf meine Hand und dreht Ihren Stiefel so, als wollte Sie eine Zigarette austreten. Sie macht es mir wirklich nicht leicht die Stiefel der Lady Jasmin sauber zu lecken. Aber irgendwie schaffe ich es doch und Lady Jasmin hat beide Stiefel sauber.
Da bekomme ich ein gnadenloser Tritt in meinen Rücken! Ich falle mit meinem Gesicht mitten vor die offene Wagentüre in den Matsch. Meine Herrin tritt mir solange auf den Rücken und Arsch, bis ich flach vor der offenen Wagentüre in dem Matsch liege. Sie stellt sich sofort mit beiden Stiefeln auf meinen Arsch und geht langsam über meinen Rücken hoch, bis Sie auf meinen Schultern stehen bliebt. Da sagt Sie zu mir herunter: “Na, wie gefällt es meinem kleinen, dreckigen Sklavenschwein?” Ohne eine Antwort abzuwarten, meinte Sie: “Mir gefällt dieser Abend sehr gut.”
In der Zwischenzeit hat meine Herrin einen Stiefel auf meinen Kopf abgesetzt und bringt immer mehr Gewicht auf meinen Kopf, bis Sie mit Ihrem ganzen Gewicht auf meinem Kopf steht. So bliebt Sie einen Augenblick lang auf meinem Kopf stehen und preßte meinen Kopf tief in den Matsch. Sie geht von meinem Kopf herunter. Sie steht direkt mit einem Stiefel vor meinem Gesicht. Dann schnipste Sie mit Ihrem Stiefel mir Matsch in mein Gesicht und setzt sich in den Wagen.
Ein kurzer Befehl: “Los leck!” Meine Herrin nimmt nicht einmal Ihr Bein hoch, wie Lady Jasmin es gemacht hat. Sie läßt Ihre Stiefel im Matsch stehen. So muß ich Ihre Stiefel, im Matsch stehend, sauber lecken und daß ist für mich noch schwieriger. Dabei unterhalten sich die beiden, für mich haben Sie keine Beachtung mehr. Ohne auf mich zu Achten, bewegt Sie ihre Füße. Ob gewollt oder nicht, dabei tritt Sie mir oft in meinem Gesicht und gegen meinen Kopf. Aber trotzdem schaffe ich es irgendwie, das Oberleder Ihrer Stiefel sauber zu lecken.
Da kommt schon ein weiterer Befehl: “Los auf Dein Rücken!” Ich weiß was ich zu machen habe. Ich lege mich auf den Rücken, mit meinem Kopf zu Ihren Füßen. Die Herrin setzt sofort Ihre Stiefelsohle auf meinen Mund und so unter Ihr liegend lecke ich Ihre Stiefelsohle sauber. So habe ich auch meiner Herrin die Stiefel sauber geleckt.
Ich habe mich gerade umgedreht und knie noch vor der offenen Wagentüre, da sagt meine Herrin: “Schau mal, wir haben Dir etwas zu Essen mitgebracht! Damit Du nachher auch noch etwas warmes in Deinen Magen bekommst, werde ich Dir das Essen warm halten!” Meine Herrin bückt sich etwas nach vorne, hebt etwas Ihr Gesäß an, legt die Tüte unter Ihr Gesäß und setzt sich wieder zurück. Ich sehe direkt vor meinen Augen, wie das Essen unter Ihr Gesäß zerquetscht wird. Wieder lachen die Ladys mich aus und meine Herrin meint: “Komm schon, wir wollen fahren!”
Ich stehe schnell auf. Mache die Wagentüre zu, renne schnell um den Wagen, setze mich hinter das Lenkrad und wir fahren los. Meine Herrin bestimmte: “Wir setzen erst Lady Jasmin Zuhause ab.”
So fahr ich den Weg zurück zu Ihrem Haus. Den ganzen Weg lang, erniedrigen und verhöhnen mich die Damen. Am Haus der Lady Jasmin angekommen muß ich Lady Jasmin bis zu Ihrer Haustüre geleiten.
Wieder zurück im Wagen, da meint meine Herrin: “Es ist so ein schöner Abend! Die frische Luft tut so gut und ich habe noch gar keine Lust nach Hause fahren. Ich habe viel mehr Lust noch eine Runde Spazieren zu gehen. Da es so regnet und es schon 23:00 Uhr ist, da habe ich eine Idee. Wir fahren zum Stadtgarten! Der Rundweg im Stadtgarten ist beleuchtet. Bei diesem Wetter und dieser Uhrzeit ist dort auch keiner mehr unterwegs. Dort kann ich mich mit Dir so richtig amüsieren. Ich kann Dich quälen und erniedrigen, so lange ich will! Es wird uns keiner stören. Das machen wir auch! Los, fahr endlich!”
Ich fahre los. Auf dem Weg zum Stadtgarten verhöhnt und verspottet mich die Herrin. Einmal sagt Sie: “Was meinst Du, wie gut Dir dein Essen nachher schmecken wird, was ich mit meinem göttlichen Hintern warm halte?” Dabei rutscht Sie mit Ihrem Gesäß noch etwas über die Tüte und lacht mich aus.
Diese Erniedrigungen gehen nicht lange, denn um diese Uhrzeit ist auf den Straßen nicht mehr viel los und wir sind schon nach zehn Minuten am Stadtgarten angelangt. Auf dem Parkplatz des Stadtgartens stelle ich dann den Wagen ab. Renne so schnell ich kann um den Wagen herum und öffne der Herrin, mit dem Regenschirm in der Hand, die Wagentüre. Sie aber bleibt sitzen. Sie läßt mich einfach im Regen stehen. Ich habe das Gefühl, als wenn die Herrin sich eine neue Gemeinheit ausdenkt.
Nach ca. fünf Minuten sagt Sie: “Los lege Dich auf Deinen Rücken, aber so, daß Dein Kopf vor der Wagentüre zum liegen kommt.” So lege ich mich sofort hin. Die Herrin nimmt mir den Schirm ab und setzt sich so im Wagen um, daß Sie ihre Beine aus dem Wagen heraus nehmen kann. Achtlos setzt Sie einen Stiefel auf meiner Brust und den anderen auf meinem Gesicht ab.
Da kommt schon der nächste Befehl: “Stiefel aufmachen!” Da Sie mit der Stiefelsohle auf einer meiner Augen steht, kann ich nicht sehen wo der Reißverschluß ist. So taste ich mich an Ihren Stiefel hoch, um den Anfang des Reißverschlusses zu finden. Ich habe ihn gefunden, und habe Ihr den Stiefel aufgemacht. In der Zwischenzeit hat meine Herrin die Tragetasche hervorgekramt, die Sie vorhin, als Sie aus dem Studio kam, mitgebracht hat. Sie nimmt Ihren Fuß aus dem Stiefel und holt aus der Tüte ein paar Buffalos heraus. Jetzt weiß ich, was Sie in der Tragetasche hat und jetzt weiß ich auch, daß Sie schon den ganzen Abend vorhatte, spazieren zu gehen.
Nun nimmt Sie ihren Stiefel, der noch auf meinem Gesicht steht weg und stellt ihn im Wagen ab. Dann nimmt Sie die Buffalos und läßt Sie achtlos auf mein Gesicht fallen. Ich weiß was ich zu tun habe und stelle mir den richtigen Buffalo, für den Fuß an dem Sie jetzt keinen Stiefel mehr trägt, auf mein Gesicht. Die Herrin setzt Ihren wunderschönen Fuß in den Stiefel und preßt ihn fest hinunter, so daß Ihr Fuß richtig im Buffalo sitzt. Ohne Rücksicht preßte Sie mir unter Ihren Buffalo auf Nase, Auge und Stirn ein. Jetzt bringt meine Herrin noch mehr Gewicht auf Ihr Bein, das auf meinem Gesicht steht. Gnadenlos beugt Sie sich nach vorne, stützt sich auf Ihrem Bein ab und schaute zu mir herunter. Sie schaut ob ich Ihr den Buffalo richtig zumache. Verhöhnend meinte Sie zu mir: “Tut es weh, mein Sklave zu sein? Aber so willst du es doch! Unter mir Leben! Daß möchtest Du doch! So schreibst Du es mir doch immer wieder und diesen Gefallen tue ich Dir doch gerne…” Mich auslachend schaut Sie auf mich herab. Ach wie schön ist meine Herrin und wie grausam kann Sie sein. Daß sind meine Gedanken.
Ich habe den ersten Buffalo zu. Sie stellt ihn auf meine Stirn ab und setzt Ihren anderen Stiefel auf meinen Mund. So mache ich Ihr auch diesen Stiefel auf. Sie zieht Ihren Fuß aus dem Stiefel. Sie nimmt den Stiefel von meinen Mund und stellt ihn zum anderen in den Wagen. Ich setze mir den zweiten Buffalo auf meinen Mund. Sie wiederum setzt Ihren Fuß in den Buffalo und preßt ihn wieder fest hinunter. Ich mache ihn zu.
Ich habe es geschafft Ihr die beiden Buffalos anzuziehen. Ich bin heilfroh, denn es war doch sehr Schmerzhaft. Ich habe aber nicht mit der Gnadenlosigkeit meiner Herrin gerechnet. Sie nimmt den Buffalo von meinem Mund und stellt ihn auf meiner Brust. Der Buffalo, der auf meiner Stirn steht, stellt Sie quer über mein Gesicht. Gnadenlos steht Sie so aus dem Wagen aus und blieb auf meinem Gesicht und meiner Brust stehen. Hier meinte sie: “Jetzt können wir spazieren gehen! In diesen Buffalos kann ich gut gehen und meine Füße werden auch nicht naß! Die Buffalos sind Wasserdicht.” Dabei verlagert die Herrin immer mehr Gewicht auf das Bein, das auf meinem Gesicht steht, bis Sie mit Ihrem ganzen Gewicht auf meinem Gesicht steht. Sie nimmt Ihren Fuß von meiner Brust und geht gnadenlos über mein Gesicht von mir herunter.
Da kommt schon der nächste Befehl: “Los Faulpelz!” Auf, auf, auf! Nehme die Tüte mit Deinem Essen und schließe den Wagen ab.” Das mache ich auch schnellst möglich und stehe wider vor der Herrin. Die Herrin lacht mich aus, zeichnet mit Ihren Fingern das Muster Ihrer Buffalosohle in meinem Gesicht nach und meint dazu: “Daß ist aber ein schönes Muster, was Du da hast. Ich wußte gar nicht, daß meine Buffalos solche schönen Muster auf Dir abgeben. Es wird nicht das einzige Muster bleiben, was Du heute von mir bekommen wirst…” Sie drückt mir den Regenschirm in die Hand, spuckt mir noch einmal kräftig in das Gesicht und meint laut lachend: “Daß ist mein Dankeschön an Dich, weil du mir die Buffalos angezogen hast! Jetzt strecke Deine Arme aus und halte den Regenschirm immer brav über mir. Du gehst mit ausgestreckten Armen hinter mir her, denn Du gehst natürlich nicht unter dem Regenschirm. Außerdem bist du sowieso schon naß und dreckig, daß die paar Regentropfen Dir auch nichts mehr ausmachen werden. Nur passe auf, jeder Regentropfen den ich abbekommen werde, dafür wirst Du bestraft…” Sie dreht sich um und geht los. Ich halte Ihr, so gut ich kann den Regenschirm über Ihren Kopf und hoffe das meine Strafe nicht allzu schlimm ausfallen wird. Denn daß ich bestraft werde, daß ist mir jetzt schon klar.
Der Stadtgarten ist ein mittelgroßer Park, durch den man ganz bequem zwei Stunden lang Spazieren kann. Er ist etwas hügelig, aber man muß sich nicht anstrengen. Die Wege gehen seicht nach oben und wieder hinunter. Die Wege sind nicht gepflastert, sie sind mit rotem Sand und Steinchen angelegt. Durch den tagelangen Regen sind die Wege natürlich sehr aufgeweicht und matschig. Ganz besonders matschig ist es in den Senken, bevor es wieder einen Hügel hinauf geht. Hier sammelt sich der Regen, der von den Hügeln herunter kommt und fliest in einen Abwasserkanal hinein. Das kümmert meine Herrin aber wenig, Sie geht auch durch den dicksten Matsch.
So im Gedanken, bei denen ich hinter der Herrin gehe, da habe ich so meine Befürchtungen, wenn ich diese Stiefel sauber lecken muß. Dann muß ich sehr viel Sand und Steinchen schlucken. Denn in Ihren Buffalosohlen sind sehr tiefe Rillen, in denen sich viel Sand und Steinchen hinein quetschen können. Und dieser Dreck wird die Herrin, bei Ihrer heutigen Gnadenlosigkeit, bestimmt nicht dulden. Also muß ich die Buffalos wohl sauber lecken…
Nach 20 Minuten gehen wir den einzigen etwas steileren Hügel hinauf. Auf dem Hügel steht ein Pavillon und diesen steuerte die Herrin zielstrebig an. Mitten auf dem Weg bleibt meine Herrin stehen und drehte sich zu mir um. Mit viel Hohn in Ihrer Stimme, sagt Sie: “Bis jetzt hast Du deine Arbeit gut getan, ich habe nur zehn bis zwanzig Regentropfen abbekommen! Aber schau her was ich mache…” Sie streckt beide Arme zur Seite heraus und Ihre Hände und Arme wurden vom Regen naß. “Daß sind auf jeden Fall zweihundert Strafpunkte, die Du dir gerade eingehamstert hast. Wieso zitterst Du eigentlich so! Ist dir etwa kalt? Es ist immer noch, mindestens 20 Grad warm und mein Sklave zittert vor Kälte… Da habe ich doch glatt eine wunderschöne Idee! 200 Strafpunkte und ein vor Kälte frierender Sklave. Da kann ich Abhilfe schaffen!”
Lachend dreht Sie sich um und geht den Rest des Weges zum Pavillon hoch. Oben angekommen sehe ich, daß der Pavillon ziemlich groß ist und in diesem sechs Bänke im Kreis stehen. Der Boden im Pavillon ist gepflastert, aber auch dieser ist bei diesem Sauwetter sehr dreckig. Meine Herrin schaut sich kurz um und geht dann zielstrebig auf eine der Bänke zu.
Dort angekommen, meint Sie: “Gib mir Dein Fressen, ich werde es Dir noch einmal etwas aufwärmen.” Ich gebe Ihr die Tüte, Sie legt die Tüte auf der Bank vor sich hin und setzt sich auf die Tüte. Ganz genüßlich lehnt Sie sich zurück und meinte dann zu mir: “Als erstes werden ich dafür sorgen, daß Dir etwas wärmer wird. Zum Anfang, so denke ich Mal, sind 20 Kniebeugen angesagt. Du stellst Dich brav vor mich hin und schaust immer auf meine Hand. Zeigt der Daumen nach oben, so hast du in die stehende Position zu kommen. Zeigt der Daumen nach unten, so hast Du in die Kniebeuge zu gehen. Du mußt nur daß machen was mein Daumen Dir zeigt. Zeigt der Daumen lange nach oben, so hast Du solange stehen zu bleiben, bis er wieder nach unten zeigt. Zeigt der Daumen lange nach unten, so hast Du solange in der Kniebeuge zu bleiben, bis der Daumen wieder nach oben zeigt. Das wird Dich ein wenig aufwärmen, daß verspreche ich Dir!”
So gesagt, so getan! Ich stehe vor meiner Herrin und Sie fängt an Ihren Daumen zu bewegen. Die ersten 10 Kniebeugen zieht Sie in einem durch! Auf und ab, so geht es hin und her. Ich kann mich in keiner Position ausruhen. Dann die nächsten 10 Kniebeugen, machte Sie mir wirklich schwer. In der stehenden Position schickt Sie mich sofort wieder hinunter in die Kniebeuge. Da aber hält Sie ihren Daumen lange nach unten gerichtet. Es vergehen mindestens 20 Sekunden, bis ich mich wieder aufrichten darf. Meine Herrin amüsiert sich über meine Abmühungen, Ihren Daumen folge zu leisten. Sie sitzt bequem, zurückgelehnt auf der Bank und ich mühte mich vor Ihr ab. Darüber lächelt meine Herrin; einen Sklaven nach Ihren Daumen springen zu lassen.
Aber auch dieses habe ich hinter mir gebracht und lächelnd meint meine Herrin: “So, daß war es um Dich aufzuwärmen! Jetzt geht es erst richtig los. Wir machen Stehaufmännchen und daß geht so: Mein Daumen zeigt nach unten. Daß heißt für Dich, dich flach auf den Boden hinzulegen und meinen Buffalo zu küssen, der auf dem Boden steht. Du küßt diesen Buffalo solange bis ich Dir in Dein Gesicht getreten habe. Habe ich Dir in Dein Gesicht getreten, dann heißt es für Dich aufstehen. Du stellst Dich stramm vor mir auf, bis ich wieder mit dem Daumen nach unten zeige. Daß alles machen wir 200 Mal für jeden Regentropfen, den ich abbekommen habe, einen Tritt in Dein Gesicht. Das heißt für dich 200 Mal aufstehen und 200 Mal hinlegen. 200 Tritte bekommst du in dein Gesicht. Daß ist doch nur gerecht, nicht wahr mein kleiner Wurm?”
Kleinlaut sage ich nur: “Ja, gnädigste Herrin.” Sie lacht mich aus und dann dreht Sie schon Ihren Daumen nach unten, es geht los. Ich lasse mich sofort auf den Boden fallen und küsse Ihren Buffalo. Ich habe gerade mal einen Kuß auf Ihren Buffalo gegeben, da bekomme ich schon den Tritt von meiner Herrin. Gnadenlos jagt Sie mich immer wieder auf und ab. 20 Minuten lang geht es so weiter, nur eine einzige kurze Pause hat Sie für mich übrig.
Es war so ungefähr in der Mitte der 20 Minuten. Ihr Daumen zeigte schon wieder nach unten und ich legte mich sofort wieder zu Ihren Füßen. Nach dem ersten Kuß auf Ihrem Buffalo wollte ich sofort wieder aufstehen (daß war bis jetzt immer so, nach dem ersten Kuß auf Ihrem Buffalo, da bekam ich sofort einen Tritt in mein Gesicht und ich mußte aufstehen), aber diesmal nicht und damit hatte meine Herrin gerechnet. Sie hielt Ihren zweiten Buffalo über meinen Kopf und als ich schon mit meinem Kopf in Höhe der Wade Ihres zweiten Beines war, da tritt Sie mir mit Ihrem Buffalo, der über meinen Kopf schwebt, meinen Kopf zu Boden. Hart preßt Sie ihren Buffalo auf meinen Kopf, ich habe es gerade noch geschafft meinen Kopf auf die Seite zu drehen.
Jetzt lag mein Kopf mit einer Gesichtshälfte auf dem Boden, auf der andern Gesichtshälfte stand der Buffalo meiner Herrin und in mein Gesicht preßte die Herrin noch Ihren zweiten Buffalo. Mein Kopf ist zwischen Ihren Buffalos und Boden hart eingepreßt. Dabei meint meine Herrin: “Jetzt hast Du schon wieder ein Befehl mißachtet! Ich habe Dir noch gar nicht in Deine Fresse getreten – und das ist erst der Befehl für Dich aufzustehen. Was mache ich nur mit dir, mit meinen kleinen dreckigen Wurm? Es muß eine besonders harte Strafe werden! Befehlsmißachtung ist ein besonders schwerwiegender Fehler. Aber ich habe da schon eine Idee. Du wirst diesen Abend so schnell nicht mehr vergessen!”
Sie beugt sich nach vorne, stützt sich auf Ihren Bein ab, der auf meinen Kopf steht, so bringt Sie noch mehr Gewicht auf Ihr Bein und preßt so gnadenlos meinen Kopf zu Boden. Sie spuckt mir noch mehrmals in mein Gesicht und verreibt Ihre Spucke mit ihrem Buffalo in meinem Gesicht. Ich höre noch wie ein Feuerzeug anging. Die Herrin zündete sich eine Zigarette an. Das macht Sie nur wenn es Ihr gut ging, wenn Sie sich wohl fühlte, wenn Sie etwas genießt. Dann lehnt Sie sich wieder zurück und nimmt Ihren Buffalo von meinem Kopf. Mit einem Tritt in mein Gesicht ging es weiter.
Zum Ende meiner Bestrafung sehe ich, wenn ich stehe, wie meine Herrin bequem zurückgelehnt auf der Bank sitzt. Genüßlich die Zigarette raucht und mich mit stechenden Augen ansieht. Als würde Sie sagen: ‘Willst Du nicht aufgeben und Dich mir widersetzen, dein Sklavendasein hinter Dir lassen?’ Aber ich gebe nicht auf, ich werde es durchziehen bis ich zu Ihren Füßen zusammenbrechen werde. Ihr dienen zu dürfen, daß ist mein Leben.
Noch fünf, sechs Mal auf und ab, meine Bestrafung ist vorbei, ich habe durchgehalten. Ich liege erschöpft zu Ihren Füßen, da steht meine Herrin auf. Sie läßt Ihre aufgerauchte Zigarette direkt vor meinen Augen auf den Boden fallen und tritt Sie mit Ihrem Buffalo ganz langsam aus. Zu mir herunter sagt Sie: “Du hast es ja eigentlich nicht verdient, aber ich habe keine Lust mehr dir Dein Essen warm zuhalten. Also gönne ich Dir dein Essen.” Boshaft zu mir herab lachend nimmt Sie die Tüte mit dem Essen und läßt das Essen einfach aus der Tüte zu Boden fallen.
Das Essen landet genau auf der zertretenen Kippe, auf die Asche die Sie dorthin hat fallen gelassen. Nun stellt Sie sich in das Essen und zermatscht es regelgerecht zu Brei. Immer wieder schiebt Sie den Brei mit Ihren Buffalos zusammen, um den Brei erneut zu vermengen. Sie spuckte auf den Brei herum, es ist zu einem undefinierbarer Brei aus Sand, Steinchen, Reis, Fleisch, der Zigarettenkippe, Asche und Spucke geworden.
Die Herrin setzt sich wieder auf die Bank. Ihre Buffalos stellt Sie in den Brei. Lachend meint Sie zu mir: “Na schau mal, wie viel Mühe ich mir gemacht habe, um Dir dein Mahl zu servieren. Ist es nicht wunderschön geworden? Los, Du darfst jetzt deinen Fraß essen!” Da Ihre Buffalos aber immer noch in dem Brei stehen, kam ich kaum an etwas heran. Ich lecke von außen um Ihre Buffalos herum und versuche dann mit meinem Kopf zwischen Ihren Buffalos zu kommen. So will es die Herrin aber nicht. Mit einem Tritt und boshaft sagt Sie zu mir: “Los, bitte mich doch einfach, daß ich Dich an Dein Mahl heran lasse!”
So Bettel ich zu meine Herrin: “Bitte gnädigste Herrin, bitte lassen Sie mich doch das feine Mahl zu Ihren Füßen essen!” Lachend nimmt Sie ihre Buffalos etwas auseinander, aber gerade soviel das ich mit meinem Kopf zwischen Ihren Buffalos komme. So lecke ich jetzt den Brei zwischen Ihren Buffalos vom Boden. Dabei beobachtet mich die Herrin von oben herab genau, ob ich auch wirklich alles vom dreckigen Boden lecke.
Ich habe soweit alles abgeleckt, da lehnt sich die Herrin zurück auf die Bank und sagt zu mir: “Das hast Du brav gemacht. Dein Mahl ist aber noch nicht vorbei. Knie Dich hin, halte brav meine Beine hoch und lecke mir die Sohlen sauber!”
Auch dieses habe ich dann zu Ihrer Zufriedenheit gemacht. Ich konnte dabei, an den Buffalosohlen vorbei, die Herrin bewundern. Wie Sie da so erhaben, entspannend, zurückgelehnt sitzt… In meinen Gedanken bewunderte ich diese Herrin, wie wunderschön und gnadenlos Sie doch ist. Ich bin Ihr verfallen, sie kann mit mir machen was Sie will.
Mit einen Tritt in mein Gesicht, stößt Sie mich weg und sagt mir: “Das reicht für Heute. Ich habe mich mit Dir genug amüsiert, habe keine Lust mehr und möchte nach Hause.” Achtlos steht Sie dabei auf und stellt sich unbewußt auf meine Finger. Dieses bemerkte Sie aber und boshaft wie Sie heute war bringt Sie ihr ganzes Gewicht auf meine Finger. Ganz trocken sagt Sie zu mir: “Wieso stehst Du nicht auf und holst den Schirm, ich möchte gehen!” Dabei schaut Sie zu mir herunter und fing an zu lachen. “Ach, du kannst gar nicht aufstehen, ich stehe auf Deine Fingern. Dann lege mir doch auch noch die andere Hand hin, so daß ich auch über diese Hand gehen kann…” So lege ich Ihr auch noch meine andere Hand hin und die Herrin geht gnadenlos, ihr ganzes Gewicht einsetzend, über meine Finger. Dabei lacht Sie mich aus und als Sie von meinen Fingern herunter ist, sagt Sie nur: “Komm schon, ich will gehen.”
Ich stehe schnell auf, nehme den Regenschirm und wir gehen los. Wir gehen auf der anderen Seite des Hügels den Weg hinunter, die Herrin scheint eine Abkürzung zum Wagen zu kennen. Da ich hinter Ihr gehe, sehe ich nicht was auf mich zukommt. Unten in der Senke angekommen, bleibt die Herrin abrupt stehen. Da ich nicht damit gerechnet habe, stoße ich leicht mit meiner Herrin zusammen. Ich habe gerade mal mit meiner Hand Ihren Rücken berührt. Aber das reicht meiner Herrin. Sie dreht sich um, gibt mir fünf, sechs boshaft harte Ohrfeigen.
Dabei schreit Sie mich an: “Siehst du daß, Du blödes Mistvieh, du hättest mich fast in die riesige Pfütze gestoßen. Dafür mußt Du büßen! Wir haben vier Möglichkeiten zum Wagen zu gelangen und die für Dich am schmerzhaftesten ist, die werde ich nehmen.
1. Wir könnten den gleichen Weg zurück nehmen! Aber daß will ich nicht.
2. Du könntest mich auf Deinen Händen herüber tragen. Aber daß will ich auch nicht. Ich möchte nicht von Dir berührt werden.
3. Ich könnte auf Deinen Rücken herüber reiten. Das mache ich aber auch nicht, du bist mir zu dreckig und zu naß.
4. Ich könnte Dich als Laufsteg benutzen – und daß, das gefällt mir am besten.
Los jetzt, gehe in die Mitte der Pfütze und lege Dich auf deinen Rücken, damit ich trockenen Fußes über dich hinweg gehen kann.”
Es ist eine über zwei Meter große Pfütze, der Abwasserkanal war wohl verstopft, so daß sich diese Pfütze bilden konnte. Ich habe schon so ein mulmiges Gefühl im Bauch, aber was Sie jetzt vorhatte, daß übertraf sogar meine kühnsten Träume. Sie nimmt mir den Regenschirm ab und stößt mich in die Pfütze. Mitten in der Pfütze lege ich mich auf den Rücken. Die Herrin korrigierte mich noch etwas, ich muß mich noch etwas mehr zu Ihr hinlegen und meine Hände muß ich über meinen Kopf auch noch in die Pfütze legen.
Jetzt spüre ich schon wie Sie ihren ersten Buffalo auf mein Schienenbein stellt, sich ausbalancierte und dann Ihren zweiten Buffalo auf mein Knie stellt. Sie macht extra kleine Schritte, um mir noch mehr Schmerzen zufügen zu können. Ich spürte die Rillen der Stiefelsohlen, wie Sie sich in meiner Haut hinein fressen. Gnadenlos und ganz langsam geht die Herrin über mein Schienenbein, Knie, Oberschenkel, Unterleib, Magen bis hoch zu meiner Brust. Es haben sich viele kleine Steinchen in den Rillen der Sohlen hinein gebohrt, so daß die Steinchen sich auch gnadenlos in mein Fleisch hinein fressen. Es fühlt sich an, als hätte meine Herrin Spikes unter Ihrer Sohle. Vor Schmerzen stöhne ich unter Ihr, daß ist meiner Herrin aber egal, sie beachtet mich überhaupt nicht, sie achtet nur darauf daß Sie nicht von mir herunter fällt.
Auf meiner Brust angekommen bleibt Sie stehen. Sie schaut auf mir herab und boshaft lächelnd meint Sie: “Ich habe Dir heute noch gar nichts zum trinken gegeben, daß wollen wir noch nachholen. Mach dein Maul auf.” Das sind Ihre gnadenlose Worte und mit einem Buffalo schaufelt Sie das Regenwasser über mein Gesicht, so daß das Regenwasser über mein Gesicht schwappte und in meinem Mund fließt. Lachend setzt Sie einen Buffalo auf mein Gesicht und bringt ganz langsam Ihr ganzes Gewicht auf den Buffalo, der auf meinen Gesicht steht.
Als Sie dann mit Ihrem ganzen Gewicht auf meinem Gesicht steht, bleibt Sie 15 Sekunden so stehen um mir noch mehr Schmerzen zu zufügen. Dann erst geht Sie mit Ihren anderen Buffalo weiter auf meine Hand. Sie trifft aber leider nur zwei Fingerkuppen, so daß auch dieses für mich riesige Schmerzen sind und ich vor Schmerzen aufschreie. Sie bleibt sogar noch knallhart auf meinen Fingerkuppen stehen und genießt meine Schmerzensschreie. Da verlagert Sie sogar noch Ihr Gewicht auf meine Fingerkuppen, bis ich nur noch um Gnade flehe. Dann erst geht Sie auch von meinen Fingern herunter.
Ich will gerade aufstehen, da stellt sich die Herrin auf meine Hände und sagt: “Daß hat mir so viel Spaß gemacht, daß wiederholen wir noch ein paar Mal.” Schon sehe ich wieder Ihre Buffalosohle über meinem Gesicht, ohne auch nur eine Regung von Mitleid mit mir zu haben, geht Sie wieder über mein Gesicht hinweg auf meine Brust, Magen usw. So geht Sie fünf Mal über mich hinweg, manchmal stampfte Sie fester auf mich auf um noch mehr Schmerzensschreie aus mir heraus zu treten.
Nach dem fünften Mal bleibt Sie noch etwas auf meinem Finger stehen und sagt: “Es hat richtig Spaß gemacht. Mit Dir spazieren zu gehen ist ja richtig lustig. Das müssen wir öfters machen. Besonders amüsant fand ich Dich als Laufsteg, wenn Du dann unter mir am Schreien, an Wimmern bist und du mich um Gnade anwinselst. Dann kann ich mich so richtig an Deinem Leiden ergötzen. So nun aber auf, ich werde langsam müde und will ins Bett.”
Sie geht von meinen Fingern herunter, wartet bis ich aufgestanden und aus der Pfütze heraus gekommen bin. Sie drückt mir den Regenschirm in die Hand und zeichnet lachend in meinem Gesicht Ihre Buffaloabdrucke nach. Lachend sagt Sie: “Du siehst wieder wunderschön aus. Meine Buffalosohlenabdrücke sehen gut in deinem Gesicht aus.” Lachend gibt Sie mir noch sechs kräftige Ohrfeigen auf meinem geschundenen Gesicht. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, dreht Sie sich um und geht los. Mit Tränen in den Augen gehe ich so schnell ich kann, hinter meiner Herrin, um Ihr weiterhin den Regenschirm über Ihren Kopf zu halten. Schnurstracks geht Sie zum Wagen, ohne auch nur noch einmal nach mir zu schauen.
Am Wagen angekommen muß ich meiner Herrin die hintere Wagentüre öffnen und mich neben der offenen Wagentüre hinknien. Des weiteren habe ich meine Hände flach vor der offenen Wagentüre auf den Boden zu legen. Ohne jede Rücksicht geht die Herrin über meine Hände und setzt sich in den Wagen. Ihre Buffalos stehen immer noch auf meinen Händen und Sie befiehlt mir Ihr die anderen Stiefel anzuziehen.
Sie hat scheinbar keine Lust mehr mich zu quälen, denn Sie läßt mich vor der offenen Wagentüre hinknien, um Ihr die Buffalos auszuziehen und Ihr die Stiefel anzuziehen. Als ich Ihr die Stiefel angezogen habe befiehlt Sie nur: “Nach Hause!”
Ich machte schnell die Wagentüre zu, renne um den Wagen und setze mich hinters Lenkrad. Ich fahre meine Herrin nach Hause. Auf dem Weg dorthin bestimmt die Herrin: “Morgen um 12:30 Uhr hast Du mir die Buffalos saubergeleckt zum Studio zu bringen. Ich möchte keinen Staubkorn mehr auf den Buffalos finden.” Das waren die einzigen Worte die Sie mir auf dem Weg zum Studio sagte.
Nach weiteren 10 Minuten stehe wir vor dem Haus der Herrin. Sie meint nur: “Leg Dich noch einmal vor die offene Wagentüre auf den Rücken! Ich möchte es noch einmal genießen, eine lebendige Fußmatte unter mir zu haben.” So lege ich mich noch einmal vor die offene Wagentüre. Die Herrin steigt ohne Gnade aus dem Wagen aus und stellte sich auf meine Brust. Ohne zu zögern stellte Sie einen Stiefel auf mein Gesicht. Ihre Stiefelsohle steht auf meiner Stirn und einem Auge, ihr Absatz steht auf meinem Kinn. Sie verlagert immer mehr Gewicht auf Ihren Stiefel, der auf meinem Gesicht steht, bis Sie mit Ihrem gesamten Gewicht auf meinem Gesicht steht. Hier bleibt Sie noch einmal eine Minute stehen. Vor Schmerzen stöhne ich unter Ihren Stiefeln. Ich dachte der Kiefer zerbricht unter dieser Last. Aber er tut es nicht, ich halte die Qualen aus. Dann erst geht Sie von mir herunter. Ohne ein weiteres Wort, nur lachend geht Sie in das Haus.
Ich bleibe noch einen Augenblick so liegen und bewundere meine Herrin. So wunderschön und so grausam, da gibt es nur Eine und das ist meine Herrin. Ich fahre nach Hause und bin froh Ihr Sklave und Fußabtreter sein zu dürfen. Es ist doch mein Glück Ihr dienen zu dürfen! Egal was Sie mit mir macht…